Die Viel­falt his­to­ri­scher Buchbilder

Im Früh­som­mer 2021 besuch­te ich (unter Coro­na-Bedin­gun­gen) den his­to­ri­schen Lese­saal der Uni­bi­blio­thek Tübin­gen, um aus den vor­be­stell­ten Büchern die Sei­ten aus­zu­su­chen, die ein­ge­scannt wer­den soll­ten. Die­se jahr­hun­der­te­al­ten Bücher in der Hand zu hal­ten, war ein ganz beson­de­res Erleb­nis. Und fas­zi­nie­rend war zudem, wie farb­kräf­tig die hand­ko­lo­rier­ten Bil­der nach mehr als 200 Jah­ren sind.

Die meis­ten Künst­ler des 18. Jahr­hun­derts, die mir die UB-Mit­ar­bei­te­rin Frau Meh­rin­ger genannt hat­te, kann­te ich natür­lich nicht: Mar­cus Élie­ser Bloch, Fried­rich Gott­lob Hay­ne, Johann Prokop May­er. Von Maria Sibyl­la Meri­an, der berühm­tes­ten von allen, hat die Tübin­ger UB lei­der kei­ne Wer­ke. Aber auch sie fin­den Sie auf die­sen Sei­ten — bald auch als Gruß­kar­ten. Dazu dem­nächst mehr hier im Blog.

Viel Spaß auf Ars aeter­na wünscht Ger­hard Groebe

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